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Reisebericht:
In Andernach angekommen, zuerst einmal einen Stellplatz suchen. Alle Plätze in der ersten Reihe mit Blick auf den Rhein, waren leider schon besetzt, aber machts nichts. Wir haben dann noch einen Platz in der dritten Reihe gefunden aber ohne Strom. Aber kein Problem, wir haben ja genügen Kapazität um 2-3 Tage ohne Stromanschluss durchzuhalten. Danach ging es dann zuerst zum Bollwerk das direkt am Stellplatz ist und von dem man etwas erhöht auf den Rhein schauen kann. Etwas weiter gibt es dann das Geysir-Museum. Dort kann man sehen wie der Geysir von Andernach funktioniert und was alles unter der Erde los ist. Vorher sind wir aber mit dem Schiff von Andernach über Leutersdorf zum Geysir gefahren und haben dort den Ausbruch des ca. 60 Meter hohen Kaltwasser Geysir erlebt was sehr interesannt war. Vor ca. 2 Jahren waren wir extra auf Island um dort die Geysire zu erleben, obwohl wir den eigenen Geisyr fast vor der Haustüre haben. Nach dem spektakulären Ausbruch ging es dann wieder mit dem Schiff über Leutersdorf nach Andernach und dann zu einem Rundgang durch die Altstadt von Andernach. Da es Sonntag war, waren natürlich keine Geschäfte geöffnet und es das enizige was offen war, waren Restaurants und Imbisse. Da wir noch nichts zu Mittag gegessen hatten sind wir dann spontan in den Dönerladen von Lukas Podalksi. Es war nicht schlecht, aber empfehlenswert war er nicht. Leider war es etwas unsauber und etwas teuer. Auch der Service war unter mittelmass, ok wir hatten Hunger und es war sonst kaum was offen. Danach ging es dann wieder zum Wohnmobil wo wir unseren letzten Abend verbrachten, da es am nächsten Tag wieder Richtung Heimat ging.
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